Karl May - Biographische Daten 1875-1881

 

1875
Jahr 1875
Klage gegen den Verlag Münchmeyer wegen der Veröffentlichung angeblich
unsittlicher Bücher.
(JbKMG 1980, Seite 140)

01.01.1875 bis 07.03.1875 Ernstthal
May hält sich von Mai 1874 bis März 1875 überwiegend in Ernstthal auf.
(Aussage vom 06.04.1908)
(JbKMG 1977, Seite 122)

Anfang März 1875
Heinrich Gotthold und Friedrich Louis Münchmeyer besuchen May in Ernstthal.
(JbKMG 1977, Seite 147)

May erhält ein Angebot von H. G. Münchmeyer für ihn als Redakteur tätig zu werden. Gehalt: 600 Thaler jährlich, 1200 Thaler bei Bewährung.
(JbKMG 1977, Seite 150)
(M-KMG 104, Seite 21)
(SoKMG 032, Seite 16)

08.03.1875 Ernstthal > Dresden
May zieht im März 1875 für einige Wochen nach Dresden. Er wohnt im Jagdweg bei Frau verwitwete Vogel. Im Anschluß an die Zeit in Dresden wohnt er in Ernstthal.
(M-KMG 040, Seite 15)

Reise von Ernstthal nach Dresden-Altstadt.
(JbKMG 1977, Seite 147)
(M-KMG 115, Seite 58)
(SoKMG 112, Seite 61)

09.03.1875 bis 12.03.1875 [Dresden]
Wahrscheinlicher Aufenthalt in Dresden.
(SoKMG 112, Seite 61)

12.03.1875 [Dresden]
Aussage des Ernstthaler Gendarmeriebrigadiers Frenzel bei der Dresdener Kriminalpolizei in Sachen May. May hält sich zu dieser Zeit in Dresden auf.
(JbKMG 1977, Seite 147)
(SoKMG 112, Seite 8, 61)

13.03.1875 bis 14.03.1875 [Dresden]
Wahrscheinlicher Aufenthalt in Dresden.
(SoKMG 112, Seite 61)

15.03.1875 [Dresden]
May wird durch Verfügung der Polizei aus Dresden ausgewiesen.
(JbKMG 1977, Seite 148)

Wahrscheinlicher Aufenthalt in Dresden.
(SoKMG 112, Seite 61)

16.03.1875 [Dresden]
Gesuch an die Dresdner Polizeidirektion.
(JbKMG 1977, Seite 122,149/150)

Wahrscheinlicher Aufenthalt in Dresden.
(SoKMG 112, Seite 61)

17.03.1875 bis 23.03.1875 [Dresden]
Wahrscheinlicher Aufenthalt in Dresden.
(SoKMG 112, Seite 61)

24.03.1875 Dresden
Endgültige Entscheidung über Ausweisung aus Dresden. May erhält drei Tage Frist zur Rückkehr nach Ernstthal.
(JbKMG 1971, Seite 154; JbKMG 1977, Seite 151)
(M-KMG 115, Seite 59)
(SoKMG 112, Seite 61)

27.03.1875 [Dresden > Ernstthal]
Ablauf der Frist zum Eintreffen in Ernstthal.
(JbKMG 1977, Seite 151)

28.03.1875 bis 31.07.1875 [Ernstthal]
May hält sich bis Anfang August überwiegend in Ernstthal auf.
(JbKMG 1977, Seite 155)

April 1875
Das Gedicht "Rückblicke eines Veteranen am Geburtstage Sr. Majestät des Königs Albert von Sachsen" entsteht. (Veröffentlicht am 24.04.1875)
(JbKMG 1977, Seite 129)

Ab April 1875
Die Geographischen Predigten entstehen in Ernstthal.
(JbKMG 1977, Seite 155)

Mai 1875
Die Erzählung "Wanda" wird erweitert/entsteht und veröffentlicht.
(JbKMG 1977, Seite 158)

August 1875 Ernstthal > Dresden
Umzug nach Dresden. Er trifft gegen Mittag dort ein und zieht erneut in den Jagdweg zur Frau verwitwete Vogel.
(JbKMG 1977, Seite 164)
(M-KMG 040, Seite 15; M-KMG 115, Seite 59)

Vermutung: Marie Thekla Vogel folgt May nach Dresden und tritt in die Dienste des Münchmeyer-Verlages.
(M-KMG 115, Seite 59)

Die Erzählung "Der Gitano" entsteht.
(JbKMG 1977, Seite 158)

15.08.1875
Friedrich Axmann stirbt in Wien.
(M-KMG 104, Seite 24)

Ende August/Anfang September 1875 Berlin
May reist nach Chemnitz, Essen und Berlin.
(JbKMG 1977, Seite 164)
(Mein Leben und Streben, Seite 184)
(SoKMG 033, Seite 9)

18.10.1875
In der Woche vom 18.10.1875 bis 24.10.1875 tritt das erste Mal Winnetou in der Erzählung "Old Firehand" auf.
(JbKMG 1977, Seite 168)

01.12.1875
Vermutung: Marie Thekla Vogel tritt in die Dienste von May.
(M-KMG 115, Seite 59)

Weihnachten 24.12.1875 Dresden
May erhält von Pauline Münchmeyer ein Klavier als Geschenk.
(JbKMG 1977, Seite 183)

Ende 1875 Dresden
Umzug gegen Ende des Jahres 1875 aus der Wohnung der Frau verwitwete Vogel (Jagdweg) in das Haus des Münchmeyer-Verlags im Jagdweg 14.
(JbKMG 1977, Seite 182)
(M-KMG 040, Seite 15)

 

1876
Jahr 1876
May reist im Laufe des Jahres häufig nach Ernstthal zu seinen Eltern.
(JbKMG 1977, Seite 185)

Im Laufe des Jahres besucht Mays Vater seinen Sohn für zwei Wochen in Dresden.
(JbKMG 1977, Seite 183/184)

Im Laufe des Jahres erhält May einen Brief einer unbekannten Leserin.
(HKA VIII.6, Greno, Seite 999)

Im Laufe des Jahres richtet May einen Brief an Marie Sophie Meyer
(M-KMG 067, Seite 12)

Klage gegen May wegen geschriebener (angeblich unsittlicher) Bücher.
(JbKMG 1980, Seite 140)

Im Laufe des Jahres 1876 stellt May eine Punktiererin ein.
(Karl-May-Verlag, Schundverlag I, Seite 302 und304 bis 306)

26.03.1876
Helene Ottilie Vogel, die Tochter von Maria Thekla Vogel wird geboren. Der Vater könnte Karl May gewesen sein.
(M-KMG 040, Seite 15; M-KMG 115, Seite 59)

28.03.1876
Die Geburtsurkunde für Helene Ottilie Vogel wird vom Standesamt Hohenstein ausgestellt.
(M-KMG 040, Seite 15)

02.05.1876
Ablauf der zweijährigen Polizeiaufsicht nach der Haft.
(JbKMG 1977, Seite 148 und Seite 208, Fußnote 129)

Sommer 1876
Vermutlich im Juli lernt May seine zukünftige Ehefrau Emma Pollmer kennen.
(HKA I.4, Haffmans, Seite 677)
(JbKMG 1977, Seite 186)
(M-KMG 115, Seite 59)
(SoKMG 035, Seite 7 und 13)

16.08.1876 Dresden
Der Verleger Hermann Schönlein zahlt May ein Honorar in Höhe von 64,25 Mark für die Erzählung "Ausgeräuchert".
(JbKMG 1977, Seite 188)

22.10.1876
Maria Thekla Vogel heiratet den Strumpfwirker und Bleicher Friedrich Hermann Albani.
(M-KMG 040, Seite 15; M-KMG 115, Seite 59)

31.10.1876
May beginnt vermutlich mit der Niederschrift von "Der beiden Quitzows letzte Fahrten".
(HKA I.4, Haffmans, Seite 678)

Ende Oktober/Mitte November 1876
May kündigt seine Stellung als Redakteur bei Münchmeyer.
(HKA I.4, Haffmans, Seite 677; HKA II.8, Bargfeld, Seite 3806)
(JbKMG 1977, Seite 187)

Weihnachten Hohenstein
Emma und Karl verbringen die Weihnachtsfeiertage in Hohenstein.
(JbKMG 1972/73, Seite 38)

 

1877
Ende Januar/Mitte Februar 1877
May beendet seine Tätigkeit für den Verlag Münchmeyer zwischen Ende Januar und Mitte Februar.
(HKA I.4, Haffmans, Seite 677; HKA II.8, Bargfeld, Seite 3806)
(JbKMG 1977, Seite 187)

May beendet vermutlich die Niederschrift von "Der beiden Quitzows letzte Fahrten".
(HKA I.4, Haffmans, Seite 678)

15.02.1877
Brief an Michel Oppenheim.
(Karl-May-Autographika Heft 3, Seite 7/8)

Februar bis Dezember 1877
May arbeitet als freier Schriftsteller. Er erhält Honorar für neun Erzählungen.
(JbKMG 1977, Seite 196)

23.02.1877 Dresden
Mays neue Anschrift lautet: Dresden, Pillnitzer Straße 72, 1. Etage (Eigentümerin: Witwe Amalie Wilhlemine Groh).
(JbKMG 1977, Seite 187)
(M-KMG 074, Seite 39)

Briefentwurf: Kündigung bei Münchmeyer.
(M-KMG 074, Seite 39)

Briefentwurf an Kaspar Braun (Redaktion der Fliegenden Blätter).
(JbKMG 1977, Seite 187 und 191)
(Karl-May-Autographika Heft 3, Seite 3 bis 6)

10.04.1877
Brief (auf der Rückseite einer Visitenkarte) an Friedrich Rother
(M-KMG 047, Seite 24)

Frühjahr 1877
Vermutlich im Mai zieht Emma Pollmer nach Dresden.
(M-KMG 115, Seite 59, 60)
(SoKMG 035, Seite 7)

09.05.1877
Das Buch der Liebe wird vom Landesgericht Wien für Österreich verboten.
(JbKMG 1977, Seite 178)
(M-KMG 071, Seite 48)

15.05.1877
Entscheidung Emma Pollmer zu ehelichen.
(JbKMG 1972/73, Seite 38)

26.05.1877 Dresden-Strießen
Umzug aus der Mathildenstraße 18 (Vermieterin: Pastorenwitwe Auguste Ernestine Petzold) nach Dresden-Strießen. Die Wohnung in der Mathildenstraße wird bis Anfang 1878 von Emma bewohnt.
(SoKMG 105, Seite 23; SoKMG 116, Seite 48)

Emma Pollmer zieht nach Dresden-Altstadt in die Wohnung Mathildenstraße 18, II. Etage. Sie arbeitet als Dienstbotin bei der Eigentümerin (Witwe Petzold) und deren zwei Töchtern
(JbKMG 1977, Seite 197)

Ende Juni/Anfang Juli 1877
Brief an Peter Rosegger. May bietet die Erzählung "Die Rose von Kahira" an.
(JbKMG 1977, Seite 193)

01.07.1877
May leiht sich von Hermann Vogel Geld. Er verpflichtet sich zur Rückzahlung bis zum 30.09.1877.
(JbKMG 1977, Seite 198)

12.07.1877
Brief von Peter Rosegger an Robert Hamerling.
(JbKMG 1975, Seite 228; JbKMG 1977, Seite 193 und Seite 200, Fußnote 13)

Ende September/Anfang Oktober 1877
Brief an Peter Rosegger. May bietet eine Dorfgeschichte und die Erzählung "Die falschen Excellenzen" an.
(JbKMG 1977, Seite 193)

01.10.1877
May leiht sich von dem Restaurateur Herman Louis Vogel einen Betrag von 50 Mark. Da May das Geld nicht zurückzahlt, wird er am 16.11.1891 verklagt.
(M-KMG 040, Seite 17)

Im 2. Jahrgang des Heimgartens, Seite 79, Oktober 1877 wird eine Einsendung Mays akzeptiert.
(M-KMG 047, Seite 23)

07.11.1877
Brief von Peter Rosegger an May.
(JbKMG 1975, Seite 228; JbKMG 1976, Seite 53; JbKMG 1977, Seite 193)

November 1877
Brief an Peter Rosegger. May bietet eine Dorfgeschichte und die Erzählung "Im fernen Westen [Überarbeitete Version von Old Firehand?]" an.
(JbKMG 1977, Seite 195)

15.12.1877
Brief von Peter Rosegger an May.
(JbKMG 1975, Seite 228; JbKMG 1977, Seite 195)

 

1878
Anfang 1878
Karl und Emma beziehen eine gemeinsame Wohnung.
(SoKMG 035, Seite 7)

Jahr 1878
May scheidet aus dem Verlag von Bruno Radelli aus.
(JbKMG 1978, Seite 175)

May schreibt laut eigener Aussage an Wüstenromanen.
(JbKMG 1976, Seite 271, Fußnote 59)

26.01.1878
Der Sohn Emil Pollmer von Emma Mays Großvater Christian Gotthilf Pollmer wird im Pferdestall des Gasthofes zu Niederwürschnitz tot aufgefunden.
(JbKMG 1976, Seite 175; SoKMG 118, Seite 8)

28.01.1878
Der Onkel von Emma Pollmer verstirbt.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)

25.04.1878 Dresden > Niederwürschnitz
May trifft in Niederwürschnitz ein und stellt als "ein wirklicher Geheimer" Untersuchungen zur Ursache des Todes von Emil Pollmer an (Affäre Stollberg).
(JbKMG 1974, Seite 238; JbKMG 1976, Seite 175/180)
(SoKMG 109, Seite 21; SoKMG 116, Seite 24; SoKMG 118, Seite 9, 25)

20.06.1878 [Dresden]
Brief an Unbekannt.
(Maschke, Seite 152; SoKMG 086, Seite 42)

Ende Juni 1878 Strießen
Aufgabe der Wohnung in Strießen. Umzug nach ?
(M-KMG 030, Seite 35; M-KMG 115, Seite 59)

09.07.1878 Hohenstein-Ernstthal
May ist nur besuchsweise bei seinen Eltern. Meldung des Ernstthaler Gendarms.
(M-KMG 030, Seite 35)

12.07.1878
Brief des Gerichtsamtes Stollberg an den Gendarm Backmann. Backmann wird über eine Untersuchung in Sachen May unterrichtet.
(JbKMG 1976, Seite 184)

 

1879
Anfang 1879
Karl und Emma trennen sich vorübergehend.
(SoKMG 035, Seite 7 und 14)

09.01.1879 [Stollberg]
Verurteilung durch das Amtsgericht Stollberg zu drei Wochen Haft.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 667)
(JbKMG 1976, Seite 176; JbKMG 1980, Seite 140)
(M-KMG 076, Seite 17)

12.04.1879 Ernstthal
Zwischen dem 12.04.1879 und dem 02.05.1879 zieht May zu seinen Eltern.
(M-KMG 030, Seite 35)

01.06.1879
Brief des Verlages Pustet an May.
(M-KMG 076, Seite 17 und 18)
(Mein Leben und Streben, Seite 195 und 403)

02.07.1879
Gnadengesuch an den Sächsischen König.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 667)
(JbKMG 1971, Seite 154)
(JbKMG 1976, Seite 176/177)
(M-KMG 076, Seite 17)

30.07.1879 [Ernstthal]
Brief an das Gerichts-Amt Stollberg.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 667/668)
(M-KMG 076, Seite 17)

31.07.1879 [Grüna]
Aufstieg des ersten bemannten Luftschiffes in Grüna (Zwischen Chemnitz und Hohenstein-Ernstthal)
(M-KMG 076, Seite 15)

Ende Juli /Anfang August 1879
May beginnt vermutlich Ende Juli/Anfang August mit der Niederschrift von "Scepter und Hammer".
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 667)

25.08.1879 Stollberg
Vorladung vor das Gericht Stollberg. May erfährt, daß sein Gnadengesuch abgelehnt wird. Er beantragt eine Frist von acht Tagen bis zum Antritt der Haft, um für literarische Arbeiten noch Bücher zu beschaffen zu können.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)
(M-KMG 076, Seite 17)

01.09.1879 Hohenstein-Ernstthal
Antritt der dreiwöchigen Haft im Gefängnis von Hohenstein-Ernstthal (Abends um 19.00 Uhr).
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)
(M-KMG 076, Seite 17)
(SoKMG 032, Seite 17; SoKMG 035, Seite 3)

13.09.1879
Der Verleger Ernst Eduard Göltz verstirbt.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)

16.09.1879
May erhält 22 Zigarren von seiner Mutter.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)

22.09.1879 Hohenstein-Ernstthal
Entlassung aus der dreiwöchigen Haft im Gefängnis von Hohenstein-Ernstthal (Abends 19.00 Uhr).
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 668)
(JbKMG 1976, Seite 176; JbKMG 1978, Seite 14)
(M-KMG 076, Seite 17; M-KMG 122, Seite 31)
(SoKMG 032, Seite 17; SoKMG 035, Seite 3)

14.10.1879
Brief von Venanz Müller (Hausschatz-Redakteur) an May.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A6, A20, A24)

 

1880
01.01.1880
Das Aufgebot zur Heirat von Karl May und Emma Pollmer wird im Laufe des Jahres ausgefertigt.
(M-KMG 092, Seite 50)

19.02.1880
May von Emma Pollmer bestellen das Aufgebot.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 669)

20./21.02.1880
Das Aufgebot vom 19.02. wird am 20. oder 21. öffentlich ausgehängt (bis 07.03.)
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 669)

07.03.1880
Das am 20. oder 21. öffentlich ausgehängt Aufgebot vom 19.02. wird abgenommen.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 669)

26.05.1880
Der Großvater von Emma Pollmer stirbt.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 669)
(SoKMG 116, Seite 26)

27.05.1880
Mays Schwester Auguste Wilhelmine Hoppe, geborene May, stirbt.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 669)

Ende Juli 1880
May beendet vermutlich Ende Juli die Niederschrift von "Scepter und Hammer".
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 667)

Ende Juli/ Anfang August 1880
May beginnt vermutlich mit der Niederschrift von "Die Juweleninsel".
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 670)

17.08.1880 [Hohenstein]
Karl May und Emma Pollmer heiraten standesamtlich. Trauzeuge: Julius Ferdinand Schöne.
(HKA II.1, Greno, Seite 667; HKA II.2, Bargfeld, Seite 670; HKA III.2, Greno, Seite 667)
(JbKMG 1976, Seite 270, Fußnote 37)
(M-KMG 055, Seite 32)
(SoKMG 032, Seite 17; SoKMG 035, Seite 14)

Umzug in die Marktstraße 2, I. Etage. Eine ganze Etage wird angemietet.
(JbKMG 1976, Seite 202)
(Plaul, Mein Leben und Streben, Olms-Reprint, Seite 408)
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 670)

12.09.1880 Hohenstein
Kirchliche Trauung von Emma Pollmer und Karl May.
(HKA II.2, Bargfeld, Seite 670)
(JbKMG 1976, Seite 270, Fußnote 37)
(SoKMG 035, Seite 14; SoKMG 116, Seite 32)

 

1881
25.04.1881 bis 27.04.1881
May arbeitet an den Manuskriptseiten 651 bis 750 von Giölgeda padischahnün.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A24)

01.05.1881
May arbeitet an den Manuskriptseiten 751 bis 850 von Giölgeda padischahnün.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A24)

04.05.1881
May erhält für die Manuskriptseiten 751 bis 850 von Giölgeda padischahnün vom Verlag Pustet 100,- Mark.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A24 und A26)

25.05.1881
May erhält für die Manuskriptseiten 851 bis 950 von Giölgeda padischahnün vom Verlag Pustet 100,- Mark.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A26)

05.06.1881
May erhält für die Manuskriptseiten 951 bis 1070 von Giölgeda padischahnün vom Verlag Pustet 120,- Mark.
(Fehsenfeld Reprint, Band 23, Seite A26)

21.10.1881
Friedrich Hermann Albani erklärt vor dem Standesbeamten in Hohestein, daß er der Vater der am 26.03.1876 geborenen Helene Ottilie Vogel ist.
(M-KMG 040, Seite 16)


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