Kopf
Suche Kontakt Impressum Datenschutzerklärung

Karl-May-Sekundär-Literatur

Suchen:
Alle Autoren (Liste)
Artikel eines Autors
Reihen (Suche und Liste)
Titel-Suche
Titel-Inhalt-Suche (langsam!)

Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften
Zeitungen (Liste)
Google-Suche
Dokumente
Radio/TV
Sammlungen
Leihverkehr der KMG

Inhalte
Bibliografisches
Benutzung
Geschichte
Technik
Bibliografien
Macher und Helfer
Archive
Statistik

Karl-May-Gesellschaft
D-4677
Informationen: Sigbert Helle

Kein Online-Text bekannt.
[P-4637] Susan Arndt
Rassistisches Erbe
Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen
1. Auflage
Dudenverlag - Berlin : Bibliographisches Institut: Berlin - 2022
Festeinband - Höhe: 21 cm - 256 Seiten - ISBN/ISNN: 9783411756780
unter Mitarbeit von Mario Faust-Scalisi
Klappentext/Verlagswerbung:
Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen »Farbiger« und »Person of Color«? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie »Naturvolk«, »Eingeborene« und »Tropenmedizin« stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie »Indigene Menschen« oder »weiß«, Alternativen bieten. (DNB)
Rezensionen:
JbKMG 2024, S. 263-271
T-18115 - Rassistisches Erbe -

-