Karl-May-Sekundär-Literatur

D-350 - Bibliogr. Daten überprüft Informationen: Sigbert Helle Kein Online-Text bekannt. [P-1274] Holger Kuße (Herausgeber) KARL MAYS FRIEDENSWEGE SEIN WERK ZWISCHEN VÖLKERSTEREOTYP UND PAZIFISMUS [Kuße 2013] Sonderband zu den Gesammelten Werken Karl Mays, 1. Auflage Karl-May-Verlag: Bamberg • Radebeul - © 2013 Höhe: 17,5 cm - 640 Seiten - ISBN/ISNN: 978-3780201980
Klappentext/Verlagswerbung: Vom Friedensgedanken bei Karl May zu sprechen, heißt von verschiedenen Wegen zum Frieden, von "Friedenswegen" zu reden, die uns in Mays Werk immer wieder vor Augen geführt werden und sich auch hundert Jahre nach seinem Tod fortsetzen. Karl Mays Friedenswege haben ihre Kontexte, Vorbilder, Parallelen bei anderen Autoren. Eine wichtige Rolle spielt in den Beiträgen des Bandes - u. a. von Svenja Bach, Ekkehard Bartsch, Odette Bereska, Wilhelm Brauneder, Eckehard Koch, Thomas Kramer, Holger Kuße, Christoph F. Lorenz, Hagen Schäfer und Ludger Udolph - deshalb auch der Vergleich seiner Friedensideale mit der Literatur und den intellektuellen Strömungen seiner Zeit. (Verlag) Rezensionen: JbKMG 2014 S.344-346
T-3005 - Vorwort [zu Karl Mays Friedenswege] 007 - 009 T-3006 - „Es sei Friede!“ – Karl May, der Pazifismus und die Lebensreformbewegung seiner Zeit 011 - 116 T-3007 - Apachen, Goten, Ordensritter. Stereotype und Xenophobien bei Karl May und im historischen Roman seiner Zeit 117 - 145 T-3008 - Juden und Judentum bei Karl May 146 - 182 T-6459 - Im Lande des Mahdi — Karl May begegnet dem islamischen Fundamentalismus 183 - 224 T-3009 - Im Dialog mit dem Orient / Interreligiöse Gespräche als Ausdruck des zentralen Konflikts in Karl Mays Orientzyklus 225 - 265 T-3010 - Karl Mays Nordamerika-Auswanderung als Modell innerer und äußerer Befriedung 266 - 282 T-3101 - „Ein guter Geist spricht alle Sprachen“ – die Begegnung der Kulturen im Werk Karl Mays und der Literatur des 19. Jahrhunderts 283 - 354 T-3105 - „Hat der Krieg eine eiserne Hand, so habe der Friede eine stählerne Faust!“ – Karl Mays Friedensutopien: vom Reich der Shen über Dschinnistan bis zum Clan Winnetou 355 - 385 T-3114 - „Nicht das Christentum des Wortes, sondern das Christentum der Tat“ / Boten des Friedens im Werk Karl Mays 386 - 412 T-3137 - Sieben Engel für den Frieden / Die philosophisch-theologische Parallelwelt in Karl Mays Und Friede auf Erden! 413 - 442 T-3169 - „Edelmensch, wo bist du?“ Karl May am 22. März 1912 443 - 484 T-3199 - Die wahren Kenner unter sich / Eine fiktive Kritikerrunde nach Karl Mays Friedensrede in Wien, März 1912 485 - 492 T-3244 - Vermarktung als Friedensmanagment: William F. Cody, Karl May und die Festspielkultur 493 - 529 T-3251 - Das Karl-May-Haus und seine Begegnungsstätte als Ort für interkulturelle Begegnungen 530 - 539 T-3304 - „Wir stellen nicht nur Dinge aus. Wir vermitteln auch Werte“ – Das Karl-May-Museum Radebeul [Interview] 540 - 568 T-3306 - „Wasch dir den Mund mit Seife von Ischnân!“ Karl May in der Schule und darüber hinaus 569 - 591

-