1 | Im Gegensatz zur im Nov./Dez. 1907 entstandenen Kürzestgeschichte Bei den Aussätzigen , »in der sich die Haussuchung« immerhin »flüchtig spiegelt«. Vgl. Hans Wollschläger: Karl May. Grundriß eines gebrochenen Lebens. Zürich 1976, S. 149 |
2 | Tagebucheintragung Klara Mays vom 15.8.1907: »war Herr v. Ozoróczy hier. Er will durchaus ein Werk über Karl schreiben. Herzle will auch wieder nicht. Er wurde böse, man soll ihn in Ruhe lassen. Alle diese Schreiberei bringe ihm nur Schaden. v. O. scheint aber ein Starrkopf zu sein.« |
3 | Vgl. dazu Franz Cornaro: Amand von Ozoróczy zur 90. Wiederkehr seines Geburtstages am 13. Oktober 1975. In: M-KMG 26 (1975), S. 12 und Hansotto Hatzig: Amand von Ozoróczy zum Gedenken. In: M-KMG 34 (1977), S. 38. Der Nachlaß Ozoróczys ist in die Hände des Karl-May-Verlags übergegangen, so daß evtl. vorhandene Aufzeichnungen über seine Begegnungen mit Karl May vorerst unzugänglich sind. |
4 | Siehe Amand von Ozoróczy: Aus vergilbten Blättern I-IV. In: M-KMG 21 - 24 |
5 | Wiederveröffentlicht in: M-KMG 22 (1974), S.23-26 |
6 | Zuletzt noch im Vorwort von Thomas Ostwald zum Bibliothek Saturn -Reprint Abdahn Effendi/Schamah. Zwei Erzählungen von Karl May. Bamberg/Braunschweig 1977, S.2. Die Seiten des Vorworts sind nicht durchnumeriert. Meine persönliche Zählung beginnt mit 1 bei der ersten Seite der Werksgeschichte . |
7 | Siehe Karl May: Der Mahdi/lm Sudan. Hausschatz -Reprint der KMG und der Buchhandlung Pustet. Regensburg 1979, S. 11 |
8 | Siehe Christus oder Muhammed. Marienkalender-Geschichten von Karl May. Reprint der KMG. Hamburg, Gelsenkirchen 1979, S. 52, 56, 60 |
9 | Nach dieser Ausgabe wird im folgenden zitiert werden. |
10 | Bamberg 1954, 132. Tsd., S. 414 - 415. Ob dieser Text tatsächlich von Schmid stammt, ist fraglich. Möglicherweise schrieb ihn einer seiner Mitarbeiter. |
11 | Lorenz Krapp: Ein Schlußwort zum Problem Karl May. In: Augsburger Postzeitung, Lit. Beilage Nr. 44 vom 2.10.1908 |
12 | Es ist wahrscheinlich, daß Krapp Ozoróczys Erläuterungen im Oktober 1908 noch nicht kannte. Seine Bewertung hätte sonst anders ausfallen müssen. |
13 | Ostwald a. a. O. S.1 |
14 | Thomas Ostwald: Karl May. Leben und Werk. Braunschweig 1974, S.114 |
15 | Arno Schmidt: Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie über Wesen, Werk & Wirkung Karl Mays. Frankfurt a. M. 1974, S. 12 |
16 | Wollschläger a. a. O. S. 150 |
17 | Daß er es zumindest versuchte, wird in Abdahn Effendi ganz deutlich. Ein besonders gutes Beispiel ist die Bärenjagd, auf die er in nur wenigen berichtenden Sätzen eingeht. Vgl. 34f., 64f. Die Bärenjagd, früher oft und gern beschrieben (Vgl. 18), gilt ihm nun nur noch als Nebenepisode (34). Weitere Reduzierungen etwa 52, 61 und 55, wo es auch heißt: Ich übergehe alles nicht hierher Gehörige. |
18 | Wollschläger a. a. O. S. 150 |
19 | Karl May: Mein Leben und Streben. Olms-Reprint. (Hrsg. v. Hainer Plaul). Hildesheim-New York 1975. Künftig abgekürzt: L&S. S. 144 |
20 | Ostwald a. a. O. S. 1 - 7 |
21 | Ebd. S. 2 |
22 | Vgl. ebd. S. 3ff. |
23 | Ebd. S. 5 |
24 | Ebd. |
25 | Hans Wollschläger: »Die sogenannte Spaltung des menschlichen Innern, ein Bild der Menschheitsspaltung überhaupt«. Materialien zu einer Charakteranalyse Karl Mays. In: Jb-KMG 1972/73. Hamburg 1972, S. 11 - 92 |
26 | Ostwald a. a. O. S. 5 |
27 | Ebd. S. 6 |
28 | Vgl. ebd. Die These hat auch Eingang gefunden in Gerhard Klußmeier und Hainer Plaul (Hrsg.): Karl May. Biographie in Dokumenten und Bildern. Der große Karl May Bildband. Hildesheim-New York 1978, S. 226, Abbildungen 526/527 |
29 | Vgl. zum Salzbrunner Aufenthalt und zur Riesengebirgsfahrt Manfred Hecker: Karl Mays Kuraufenthalte 1907 und 1911. 1. Teil. In: M-KMG 43 (1980), S.12-17 |
30 | Oder doch nur rudimentär, wenn es etwa heißt: Wir schlugen einen großen, weiten Bogen, nach West, über Nord, dann nach 0st zurück . . . (99) Das entspricht der Reisebewegung Mays. |
31 | Kartenstudium reicht da nicht aus. Man müßte schon persönlich mit der Gegend vertraut sein. |
32 | Hochsommerbeginn: 7. 8. - 13. 8. und später, laut Diercke-Weltatlas. Braunschweig u. a. 130. Aufl. S.23, Karte V |
33 | Hecker a. a. O. S. 15 |
34 | Gerhart Pohl: Schlesien. In: Deutschland. Ein Hausbuch. Gütersloh 1960, 1964, S. 454 |
35 | Fritz Maschke: Bausteine zur Klara-May-Biographie. In: Karl-May-Jahrbuch 1978. Bamberg/Braunschweig 1978. Zit. nach Hecker a. a. O. S. 15 |
36 | Pohl a. a. O. S. 462f. |
37 | Selbst bei Kara Ben Nemsi ist die Vollständigkeit zweifelhafl. May betonte ja immer wieder, er habe in Halef seine Anima darstellen wollen. Angewandt auf Abdahn Effendi würde das bedeuten, daß auch May erst dann ganz vor uns steht, wenn wir Kara Ben Nemsi und Halef zusammen als eine Person sehen. Die Deutung Halefs als Mays Anima wird in der Erzählung aber nicht zwingend, wenngleich auch hierfür die eine oder andere Textstelle angeführt werden kann. So die Schleusen von Beredsamkeit (17), die Drohung mit der Kurbatsch (Vgl. 20), oder der Ausfall gegenüber den Adjutanten. (Vgl. 98) Es handelt sich aber nur um Einzelstellen, die es nicht rechtfertigen, die Gleichung Halef = Mays Animadie an diesen Stellen berechtigt istauf den ganzen Text auszudehnen. Dem würde auch widersprechen, daß Halef wie Kara Ben Nemsi am Schluß bei Ben Adl bleibt, dessen Anwesen, wie noch zu zeigen sein wird, Dschinnistan meint. Der Anima ist Dschinnistan aber nach Mays Vorstellung verschlossen. |
38 | Karl May: Frau Pollmer. Eine psychologische Studie. Faksimilewiedergabe der Handschrift und der dazugehörigen Anlagen mit einem Geleitwort und Anmerkungen von Prof. Dr. Heinz Stolte und dem vollständigen Text in zeichengetreuem Nensatz als Anhang. Erstveröffentlichung aus dem Nachlaß. Karl May Prozeß- |
Schriften Band 1. Herausgegeben von Roland Schmid. Bamberg 1982, S. 838 (Transskription S. 14) | |
39 | L&S S. 237 |
40 | Ebd. |
41 | Ebd. S. 175 |
42 | Es ist durchaus wahrscheinlich, daß es gerade Mays Vater war, der in falschem Stolz auf dle Abenteuer seines Sohnes Münchmeyer gegenüber mit diesen prahlte. Halef würde dann an dieser Stelle funktional für Heinrich August May stehen |
43 | Vgl. L&S S. 181f. |
44 | L&S S. 183 und Albert Hellwig: Die kriminalpsychologische Seite des Karl-MayProblems In: Karl-May-Jahrbuch 1920, S. 203. Zit. nach L&S S. 395 (Anhang) |
46 | Vgl. Rudolf Lebius: Die Zeugen Karl May und Klara May. Ein Beitrag zur Kriminalgeschichte unserer Zeit. Berlin-Charlottenburg 1910, S. 125 |
47 | L&S S. 202 |
48 | Ebd. S.82 |
49 | Ebd. S. 83 |
50 | Ebd. S. 159 |
51 | Vgl. Lebius a. a. O. S. 91 |
52 | L&S S.83f. |
53 | Auch die Achmeds und Selims haben in ihren Berichten sich niemals als etwas Höheres bezeichnet als sie sind, und die falsche Rangbezeichnung allein dem Zivil gegenaber (29) verwendet. |
54 | Tatsächlich war er nur Gefreiter. Siehe L&S S.349 (Anhang) |
55 | L&S S. 43 |
56 | Vgl. dazu Wollschläger: »Die sogenannte Spaltung . . .« s. Anm. 25 |
57 | Ebd.S.56 |
58 | Einzelnotiz Klara Mays. Archiv Karl-May-Verlag. Zit. nach Wollschläger: »Die sogenannte Spaltung. . « s. Anm. 25, S. 55 |
59 | Vgl. Wollschläger: »Die sogenannte Spaltung . . .« s. Anm. 25 |
60 | Ebd. S. 33 |
61 | L&SS.9 |
62 | Ebd. S. 163 |
63 | Der Name der Ich-Figur, Kara Ben Nemsi , taucht bezeichnenderweise nirgends in Abdahn Effendi auf. An einer Stelle heißt es sogar ausdrücklich: Kein Titel und kein Name. (101) Allzusehr ist mit dem Namen die Vorstellung des alten »Recken« verbunden. Der aber ist 1907 schon lange tot: »Du bist Kara Ben Nemsi Effendi?« »Ich war es« hat May im Silberlöwen IV , Fehsenfeld, S. 67 geschrieben. Um nicht ständig von der Ich-Figur sprechen zu müssen, verwende ich den Namen dennoch in dieser Arbeit. |
64 | Zit. nach Syberbergs Filmbuch. München 1976, S. 36 |
65 | L&S S.309 |
66 | Ebd. S. 319 |
67 | Vgl. ebd. S. 310 |
68 | Ebd. S. 309f. |
69 | Ebd. S.302 |
70 | Ebd. S.301 |
71 | Vgl. ebd. S. 302 |
72 | In einem seiner Artikel Auch »über den Wassern« vergleicht May das innere und das äußere Werden des Menschen mit der Bildung eines Stromes . . ., der, einst ein kleines namenloses Wässerlein, berufen ist, in seinen Mannesjahren ein segenspendender Landbewässerer, Städtebildner und Kulturträger zu sein. In: Jb-KMG 1976 Hamburg 1976, S.254f. Möglicherweise soll auch das Wasser in Abdahn Effendi diesen Werdegang des Menschen, des Menschen May insbesondere, meinen. Dem widerspricht allerdings, daß nur der erste Weg Kara Ben Nemsis am Wasser entlangführt. |
73 | Die kommende Wende wird u. a. auch durch den ausdrücklichen Hinweis Mays an |
gedeutet, daß der Ritt an einem Samstag, also am Vorabend des Sonntags unternommen wird. Vgl. 71 | |
74 | Das muß nicht ausschließen, daß der Pferdedieb auch Mays Vorstrafen meint, speziell den tatsächlichen Pferdediebstahl von Bräunsdorf. |
75 | Lebensernst und Lebenserfahrung beziehen sich im Text auf Ben Adl und seine Frau, da Ben Adl aber den zukünftigen May des Spätwerks, um 1900 geboren , meint, läßt sich diese Charakterisierung ohne weiteres auf May zur Zeit der Jahrhundertwende beziehen. Dafür spricht die Altersangabe Mitte der Dreißigerjahre (73), denn 1900 war der Gedanke Mays, Schriftsteller zu werden, tatsächlich ca.35 Jahre alt. |
76 | Zit. nach Wollschläger: Karl May. s. Anm. 1, S. 182 |
77 | Es sei vor allem verwiesen auf Sibylle Becker: Karl Mays Philosophie im Spätwerk. Ubstadt 1977; Gernot Grumbach: Das Alterswerk Karl Mays. Ausdruck einer persönlichen Krise. Sonderheft KMG 32 (1981); Walter Schönthal: Christliche Religion und Weltreligionen in Karl Mays Leben und Werk. Sonderheft KMG 5 (1976); Wolfgang Wagner: Der Eklektizismus in Karl Mays Spätwerk. Sonderheft KMG 16 (1979). |
78 | Dabei darf allerdings nicht übersehen werden, daß auch eigene Interpretationen Ozoróczys in den Text mit eingegangen sein mögen. |
79 | Amand von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. In: M-KMG 22 (1974), S.25. Als Vorwort im Reprint Abdahn Effendi/Schamah. s. Anm. 6, S. 9f. Die folgenden Nachweise meinen mit der ersten Seitenangabe jeweils die Zeitungsrezension, mit der zweiten das Vorwort. Beide Texte sind nahezu identisch. |
80 | Wolf-Dieter Bach: Fluchtlandschaften. In: Jb-KMG 1971. Hamburg 1971, S. 63 |
81 | E. A. Schmid: Anmerkungen des Herausgebers. In: Karl May: Das Zauberwasser. Bamberg 1954, 132. Tsd., S. 414 |
82 | von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. s. Anm.79, S. 25/S. 9 |
83 | Vgl. Karl May: Erläuterung zu Babel und Bibel. In: Lichte Höhen. Aus Karl May's Nachlaß. Bamberg 1956, S. 273 |
84 | von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. s. Anm. 79, S. 25/S. 9 |
85 | Vortrag Mays in Lawrence vom 18. 10. 1908 über Drei Menschheitsfragen: Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Bericht in: Der Deutsche Herold, Lawrence, vom 19. 10. 1908. Zitiert nach Klußmeier/Plaul, s. Anm. 28, S. |
86 | Das sich, ins Persönlichste gewendet, auch im Silberlöwen IV , als Chodem findet. |
87 | Interview von Paul Wilhelm. In: Neues Wiener Journal vom 2. 4. 1912. Zit. nach: Jb-KMG 1970. Hamburg 1970, S. 89. |
88 | von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. s. Anm. 79, S. 25/S. 10 |
89 | Ebd. S. 25/S. 10 |
90 | Karl May: Erläuterung zu Babel und Bibel. s. Anm. 83, S. 270 |
91 | Ebd. S. 267 |
92 | von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. s. Anm. 79, S. 25f./S. 10 |
93 | Zit. nach Karl May: Der Große Traum. Erzählungen. (Hrsg. v. Heinz Stolte und Erich Heinemann). München 1974, S. 143 |
94 | Ebd. S. 145 |
95 | Ebd. S. 146 |
96 | Vgl. E. A. Schmid, s. Anm. 81, S. 414 |
97 | Karl May: Drei Menschheitsfragen . . ., s. Anm. 85, S. 255 |
98 | Vgl. E. A. Schmid, s. Anm.81, S. 415 |
99 | Ebd. |
100 | Explizit so bezeichnet 101. |
101 | Karl May: Erläuterung zu Babel und Bibel. s. Anm. 83, S. 267 |
102 | Vgl. E. A. Schmid, s. Anm. 81, S. 414 |
103 | Wenngleich hier in erster Linie die Versklavung der eigenen Seele gemeint ist, ist es wohl nicht abwegig, zugleich auch an eine unterschwellige Verurteilung sexueller Nötigung zu denken. |
104 | Vgl. etwa 38, 40, 44, 68, 74, 79 |
105 | Vgl. 44, 45, 48, 51, 53, 74 |
106 | L&S S. 210 |
107 | Vgl.45, 74f. |
108 | L&S S.3f. |
109 | von Ozoróczy: Zum Problem Karl May. s. Anm. 79, S. 25/S. 9 |
110 | L&S S. 114 |
111 | Karl May: Briefe über Kunst. In: Lichte Höhen. Aus Karl May's Nachlaß. Bamberg 1956, S. 324 |
112 | Karl May: Am Jenseits. Freiburg 1899, F. E. Fehsenfeld, S.310 (Herrsching o. J. Pawlak, S. 229) |
113 | Karl Mays Wiener Rede Empor ins Reich der Edelmenschen! Zit. nach Ekkehard Bartsch: Karl Mays Wiener Rede. Eine Dokumentation. In: Jb-KMG 1970. Hamburg 1970, S. 65 |
114 | L&S S. 2 |
115 | Vgl. L&S S. 210 |
116 | Fragmente Weib . Zit. nach Karl-May-Jahrbuch 1922, S 44 |
117 | Karl May: Der Mir von Dschinnistan. Hausschatz -Reprint der KMG und der Buchhandlung Pustet. Regensburg 1976, S. 39 |
119 | Ebd. |
120 | Karl May: Im Reiche des silbernen Löwen III. Freiburg 1902, F. E. Fehsenfeld, S 490 (Herrsching o. J., Pawlak, S. 329) |
121 | L&S S. 65 |
122 | Karl May: Am Jenseits. Fehsenfeld S. 452f. (Pawlak S. 330) |
123 | Ebd. S. 570 (Pawlak S. 413) |
124 | Ebd. S. 571 (Pawlak S. 414) |
125 | Immanuel Kant: Metaphysik der Sitten. (Hrsg. v. Karl Vorländer). Leipzig 1922. 4. Aufl., S. 290 |
126 | Hat May wirklich beim Kerl an einen Engel gedacht, wird Wollschlägers These einzuschränken sein, »daß er sich Engel . . . generell weiblich vorstellte«. Hans Wollschläger: Der »Besitzer von vielen Beuteln«. Lese-Notizen zu Karl Mays Am Jenseits . (Materialien zu einer Charakteranalyse II). In: Jb-KMG 1974. Hamburg 1973, S. 169, Anm. 16 |
127 | Vgl. Karl May: Im Reiche des silbernen Löwen III. Fehsenfeld S. 465 (Pawlak S. 312) |
128 | Vgl. ebd. S. 434 (Pawlak S 291) |
129 | Ebd. S. 325 (Pawlak S. 218) |
130 | 48 entdeckt Abdahn Effendi, daß es sich bei dem Türken und dem Perser um Offiziere handelt, die eine Untersuchung gegen ihn einleiten wollen, 71 hat er plötzlich Kara Ben Nemsi in Verdacht. Ein anderer Fehler findet sich 61. In der 10. Zeile muß es statt Selim Agha Achmed Agha heißen. |