Editorische Hinweise:Im Sonnenthau
Textvorlagen
Im Sonnenthau. Erzählung aus dem Erzgebirge von Karl May. [Mit 5 Holzschnitten nach Eduard Ade.] In: Trewendt’s Volks-Kalender für 1880. Sechsunddreißigster Jahrgang. Breslau: Verlag von Eduard Trewendt, [1879]; S. 1–33. Fotomechanischer Nachdruck:
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Karl May: Unter den Werbern · Seltene Originaltexte Band 2. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft, [März] 1986; S. 293–301. (= Reprint der Karl-May-Gesellschaft)
Zur Textgeschichte
Die oben verzeichnete Dorfgeschichte erfuhr nach heutigem Kenntnisstand zu Karl Mays Lebzeiten nur einen Nachdruck. Dieser erfolgte 1884 unter dem Pseudonym Ernst von Linden in der Münchmeyer-Zeitschrift Deutscher Wanderer. Kurz vor dem Erstdruck hat Karl May mit Der Waldkönig bereits eine deutlich erweiterte Neufassung ins Werk gesetzt und damit seine weitaus erfolgreichste Dorfgeschichte geschaffen.
Eine erste postume Wiederveröffentlichung von Im Sonnentau erfolgte im Karl-May-Jahrbuch 1920, bevor diese Dorfgeschichte 1921 unter dem Titel Der Grenzmeister in Band 43 der Gesammelten Werke, Aus dunklem Tann integriert wurde.
Zur Textgestalt
Die hier gebotene Fassung folgt zeichengetreu und mit der zugehörigen Paginierung dem Erstdruck.
Verfügbare Online-Versionen
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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Unter den Werbern«
Digitalisat:
Ralf Schönbach,
Hennef, 7. Oktober 2002
Erfassung:
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert
Webfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 2. August 2018