Editorische Hinweise:Der „Samiel“

Textvorlagen

Der „Samiel“. Ein[e] Erzählung aus dem Erz­ge­bir­ge von Karl May. In: Das Buch für Alle. Illustrirte Familien-Zeitung zur Unterhaltung und Belehrung. Chronik der Gegenwart. Stutt­gart: Ver­lag von Her­mann Schön­lein, 1878; S. 183, 186–188 und 190. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

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Aus dunklem Tann · Erzählungen von Karl May · 124. Tausend. Bam­berg: Karl-​May-​Verlag, (1973); S. 421–447. (= Karl May’s Ge­sam­melte Werke Band 43) [mit abweichendem Seitenumbruch]
Ebenso: 134. Tausend [1974], 144. Tausend [1975], 154. Tausend [1976], 164. Tausend [1979], 174. Tausend [1981], 184. Tausend [1982], 199. Tausend [1986], 204. Tausend [1987], 209. Tausend [1990], 219. Tausend [1991], 224. Tausend [1996] und 229. Tausend [Bamberg—Radebeul, 1998]

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Aus dunklem Tann · Erzählungen von Karl May · 234. Tausend. Bamberg—Radebeul: Karl-​May-​Verlag, [2002]; S. 404–430. (= Karl May’s Ge­sam­melte Werke Band 43) [mit abweichendem Seitenumbruch]
Ebenso: 237. Tausend [20??]

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Karl May: Old Firehand · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 3. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (Juni) 2003; S. 118–122. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die Dorfgeschichte Der „Samiel“ wurde zu Lebzeiten des Autors nur ein einziges Mal gedruckt. Teile des Personals verwendete Karl May später für das gleichnamige Kapitel seines Kolportageromans Der Weg zum Glück. Inhaltliche Übereinstimmungen sind jedoch kaum festzustellen. Erst seit 1973 wird die Dorfgeschichte in den Gesammelten Werken berücksichtigt, und zwar als faksimilierter Anhang in Band 43 Aus dunklem Tann.

Zur Textgestalt

Die hier gebotene Fassung folgt zei­chen­ge­treu und spal­ten­ge­nau dem Erst­druck. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung ge­kenn­zeich­net.

Verfügbare Online-Versionen

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Website

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Digitalisat aus dem KMG-Reprint