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Editorische Hinweise:Ein wohlgemeintes Wort

Textvorlage

Ein wohlgemeintes Wort. [gez.: Karl May.] In: Neu­er deut­scher Reichs­bo­te. Deut­scher Haus- und Ge­schichts­ka­len­der 1883. Stol­pen: Ju­li­us Hanzsch's Ver­lag, 1882; S. (36–40). Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­druck in:

Peter Richter/Jürgen Wehnert (Hg.): Karl May. Ein wohl­ge­mein­tes Wort. Frü­he Tex­te aus dem „Neu­en deut­schen Reichs­bo­ten“ 1872–1886. Lüt­jen­burg: Gau­ke, 1994; S. 129–133. (= Ver­öf­fent­li­chun­gen aus dem Karl-​May-​Ar­chiv Band 2)

Zur Textgeschichte

Mays erst spät wieder aufgefundener Angriff auf die Schund­li­te­ra­tur ist nicht zu­letzt des­halb von In­te­res­se, weil er im Jahr der Ver­öf­fent­li­chung die­ses Auf­sat­zes mit der Ab­fas­sung des Kol­por­ta­ge­ro­mans Wald­rös­chen be­gann.

Zur Textgestalt der Online-Fassung

Es wurde lediglich ein Druckfehler bzw. Sa­xo­nis­mus kor­ri­giert:

S. (39): Bilder scheide­reBil­der schei­te­re

Verfügbare Online-Fassungen

Website

Erfassung:
Rainer Clodius,
Hannover, 7. Mai 1996

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 31. Januar 2017